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RUF DER WILDNIS // Soeren Voima nach Jack London

Dezember 2017 // Staatsschauspiel Hannover

  • Foto: Isabel Machado Rios
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Das erfolgreichste Buch der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts ist eine Hundegeschichte. Genau genommen die Geschichte eines Bastards, eines 140 Pfund schweren Mischlings aus Bernhardiner und Schäferhund namens Buck. Die ersten vier Jahre seines Lebens verbringt Buck noch in zivilisierter Umgebung auf einer Farm in Kalifornien. Dann verkauft ihn ein Gärtnergehilfe und Buck landet als Schlittenhund im goldberauschten Alaska, wo er schutzlos der brutalen Behandlung durch seine Besitzer ausgeliefert ist. Aus dem verzärtelten Haushund wird ein Überlebenskünstler, der das Recht des Stärkeren nicht nur eingebläut bekommt, sondern dieses auch akzeptiert und darüber erst zum Dieb und dann zum Mörder wird. Als der Goldgräber John Thornton ihn aus seinem Elend befreit und er endlich Güte, Freundschaft und Zuneigung kennenlernt, ist Buck zwischen liebevoller Treue und dem Ruf der Wildnis hin- und hergerissen. Jack Londons 1903 erschienener Abenteuerroman erzählt in großer Klarheit von den Auswüchsen des Kapitalismus.

 

MIT Antonia Eleonore Hölzel, Mathias Max Herrmann, Philippe Goos, Mareike Sedl, Sebastian Weiss 

 

REGIE Clara Weyde //BÜHNE Katharina Philipp //KOSTÜM Clemens Leander
//MUSIK Thomas Leboeg //DRAMATURGIE Rania Mleihi

 

PREMIERE am 8.12.2017 //Ballhof 1 //Junges Schauspiel //Staatsschauspiel Hannover



ÜBER DEN AUTOR

JACK LONDON (1876 –1916) in San Francisco als John Griffith Chaney in ärmlichen Verhältnissen geboren und aufgewachsen, gilt heute als einer der Gründerväter der modernen amerikanischen Literatur. Den Stoff, den sein wildes Leben bot, verwandelte er in literarische Welterfolge wie Der Seewolf (1904) und Lockruf des Goldes (1910), die ihn 1913 zum meistgelesenen Autor seiner Zeit werden ließen.

 


PRESSE

Interview mit Stefan Gohlisch (Neue Presse): Jack London als Kapitalismuskritiker

"Amboss oder Hammer sein" (nachtkritik zur Premiere, vom 8.12.2017)


FEEDBACK
entwickelt und durchgeführt von Studierenden des Darstellenden Spiels der Leibniz Universität

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